Aear-Xan | Schöpfung | Aear-Xan ist der Schöpfer von Midgard. Er setzte auch die sechs Mächte ein ( Xan - das seiende, Ylathor - das nicht seiende, Irindar - das wallende , Thurion - die Kraft, Vana - das Werden und Vergehen, Dwyllan - das Gleichgewicht ). Auch bekannt als der "gelbe Herr" gilt er als eine der Urmächte des Chaos. Allerdings wurde Aear-Xan von seinen Kindern umgebracht und erfährt deshalb keine Verehrung mehr |
Dwyllan | Wasser, Meer | Der Herr der Meere und Wellenauftürmer wird meist als geschuppter Gigant dargestellt oder als Walfisch mit zwei Armen. Er tritt meistens in Begleitung eines Rudels geschuppter Hunde auf |
Irindar | Jagd, Krieg, Sturm | Irindar ist ein Sohn Thurions. Er ist der Patron der Krieger und führt einen Speer namens Aglor |
Kelthor | Krieg | Kelthor trägt die Beinamen: "Der Unbezwingbare", "Der Vernichter". Ob Kelthor ein anderer Name von Irindar ist, ein Aspekt dieses Gottes oder ein eigenständiger Gott ist, ist unbekannt |
Thurion | Feuer, Schmiedekunst | Vater von Irindar. Bruder von Xan mit dem er zusammen die "Bruderschaft des Lichtes" bildet, er besitzt einen Hammer Gor, mit dem er seinem Vater die Stirn zerschmetterte |
Vana | Ackerbau | Vana trägt die Beinamen: die große Mutter, die Lebensspenderin, die Hüterin des Herdfeuers, die Barmherzige, die Fruchtbare. Ausschliesslich Frauen können als Geweihte in den Dienst der Göttin treten. Im Kampf benutzt sie eine Sichel namens Evea |
Vraidos | Magie | Ursprünglich ein Sterblicher. Er war ein Magier solcher Macht, dass er zum Gott aufstieg |
Xan | Sonne | Xan wird als menschenähnlicher Gigant dargestellt, der statt eines Kopfes eine Sonnenscheibe besitzt. Xan ist der Bruder von Thurion, mit dem er zusammen die "Bruderschaft des Lichtes" bildet |
Ylathor | Mond, Tod, Winter | Ylathor kenn den Namen jedes Lebewesens und misst dessen Lebensspanne ab. Am Ende ruft er den Namen und das Wesen gelangt zu ihm ins Schattenreich, wo Ylathor über den Lebenswandel des Geschöpfes zu Gericht sitzt. Er schützt die toten Seelen vor den Übergriffen böser Mächte und Dämonen |
Baith | Tod | (auch Baidd ) Baith ist die Tochter von Plenydd. Zwillingsschwester von Bress |
Bress | Tod | Sohn von Plenydd. Zwillingsbruder von Baith. Die Zwillinge werden immer gemeinsam dargestellt. Die Darstellungen zeigen sie als Kinder in weissen Gewändern. Bress hält eine Schere in der Hand, mit der er einen Faden durchtrennt, den seine Schwester ihm reicht |
Drais | Mond, finstere Zauberei | Drais ist der verfluchte Halbbruder von Plenydd. Er wird als großer Mann dargestellt, der Hörner auf der Stirn trägt. Sein Symbol ist eine dunkle Kugel, die er vor sich hält. Er hält sich als Erstgeborener für den rechtmässigen Herrscher über die übrigen Götter |
Dwiannon | Jagd | Dwiannon ist die Schwester von Plenydd. Sie ist stets im Kampf gegen die schwarze Magie. In ihrer Begleitung findet sich regelmässig ein Rehkitz oder eine Füchsin. |
Fflamyen | Mond, Zauberei | Die Schirmherrin der guten Zauberei wurde von ihrem Stiefsohn aus dem Himmel verbannt |
Henwen | Erde, Fruchtbarkeit | eine uralte Naturgöttin. |
Plenydd | Licht, Sonne | Plenydd ist der Vater von Baith und Bress, Bruder von Dwiannon. Dargestellt wird er als gedrungener Krieger mit dunklen Locken und einer goldenen Rüstung. Er führt ein gewaltiges, glühendes Schwert. Die twyneddischen Krieger betrachten Plenydd zu meist als ihren Schutzherren. |
der grosse Ho | Ordnung | (alias: Maat). "der gelbe Herr", eine der Urmächte des Chaos. Der grosse Ho ist den Menschen wohlgesonnen und lehrte er sie den Kampf gegen Ungeheuer und Dämonen. Er händigte ihnen auch sein grosses Buch der Magie (HungFan) aus. Ho schuf das Gleichgewicht von Yin und Yang. Er besiegte die übrigen chaotische Urkräfte und sperrte sie an den vier Ecken Midgards ein. |
ErLang | n/a | ErLang war ein sterblicher Bogenschütze, der zur Gottheit erhoben wurde. Die Götter übertrugen ihm die Aufgabe, den Affengott WuKung aufzuhalten, was ihm jedoch nicht gelang |
KuTuh | Magie | KuTuh ist ein Mitglied der Dunklen Dreiheit. Als "schwarzer Herr" gilt er als einer der chaotischen Urkräfte. Er entspricht Tegalgirran. Darstellungen zeigen ihn zumeist als Chimäre aus einem dicken Riesen und einem großen Kraken. Er besitzt Tentakel auf der Sturn und zerfetzte Flügel. Seine Grösse soll bei 80 Meter liegen. Man sagt, dass er gefesselt auf dem Grund des Sednasee liegen soll. |
NueFeiPai | Tod | NueFeiPai ist eine Halbgöttin, die allerdings das Geheimnis der Unsterblichkeit kennt. Ihr Beiname ist "Weisse Tigerin des Westens". Im Pantheon wurde sie durch YenLen verdrängt |
PadKu | Feuer, Krieg | PadKu ist das geringste Mitglied der Dunklen Dreiheit. ( Alias: Yelekan bzw. Tegalgirram ). Auf den Feuerinseln wird er unter dem Namen Padakrurakrch verehrt. "Als roter Herr" gilt auch er als einer der chaoutischen Urkräfte. Darstellungen zeigen ihn als riesigenhafter Golem mit einer Löwenmähne. |
TsaiChen | Fruchtbarkeit | TsaiChen ist eine Flussgöttin. Sie ist die Schwester des Großen Ho und die Gemahlin WenChengs. Sie gilt als höchste und älteste Göttin KanThaiPans. Wie ihr Bruder stammt sie von der Sonnengöttin (einer alten Drachin) ab und besitzt wie ihre Mutter einen Drachenschwanz. Sie gilt aber trotzdem als Patronin der Schönheit. Sie ist auch die Patronin der Sittlichkeit und der Fruchtbarkeit |
WenCheng | Weisheit | WenCheng ist der Gemahl TsaiChens. Er trägt den Titel "Himmelskaiser". WenCheng reitet auf einem Löwen und trägt als Zeichen seiner Macht ein Szepter aus Jade. Sein Bote ist der Kranich TienHe |
WeTo | Krieg | Der Legende nach war WeTo einst ein Mensch, der sich dem Kampf gegen Dämonen und andere Geister verschrieben hatte. Als letztendliche Folge eines unermesslichen Kampfes gegen alle Hungergeister wurde er zur Gottheit erhoben |
WuKung | Magie | WuKung ist ein Affengott. Er ist der Schutzherr der Gaukler und Narren. Der Legende nach diente WuKung lange Jahre einem mächtigen Zauberer ( der ""Der Große Ho"" selbst war ). Am Ende seiner Lehrzeit hatte er alles über die Geheimnisse des Lebens und der Magie gelernt, hatte jedoch kein Benehmen. WuKung forderte die Götter heraus, die ihn jedoch nicht bezwingen konnten. Die Götter luden WuKung zum Essen ein (weil sie nicht wussten, was sie sonst machen sollten ) und WuKung stahl einen Pfirsich der Unsterblichkeit und wurde so selbst zum Gott |
YenLen | Tod | YenLen wird dargestellt als eine riesige, männerfressende Spinne mit acht Stielaugen. Als "weisse Herrin" gilt sie als eine der sechs Urkräfte des Chaos. Sie entspricht Satara bzw. Janla. Zusammen mit KuTuh und PadKu bildet sie eine Dunkle Dreiheit, die sie anführt. In ihrem Gefolge befinden sich 13 Spinnendämonen und 88 weitere Dämonen |
Alpanu | Mond | Alpanu wird auch "die Himmelsmutter" genannt. Sie ist auch die Göttin der Fruchtbarkeit, der Liebe und der Exstase. Sie ist die Mutter und Gefährtin von Tin mit dem sie den Sohn Nothuns hat. Alpanu gebar das Ur-Ei, aus dem die Welt entstand |
Atunis | Weisheit | Atunis ist der Sohn von Turan. In Chryseia wird er unter dem Namen Wredelin verehrt |
Culsu | Totenreich | Culsu ist Schirmherrin der Richter, Gebieterin über das Schicksal und Rächerin des Unrechts |
Laran | Krieg | in Valian gilt Laran als Sohn von Tin mit der Drachin Elabiu. Darstellungen zeigen ihn stets als gutaussehenden jungen Mann, der ein Flammenschwert trägt. Durch sein drachisches Erbe ist er sehr goldgierig. Die Küstenstaaten sahen in Laran einen Sterblichen, der für seine grosse Tapferkeit und seinen Mut zur Gottheit erhoben wurde. Er erscheint Kriegern in der Schlacht auf einem Schimmel reitend und führt sie in die Schlacht |
Molko | n/a | Molko ist der alles verschlingende Gott, der in der lichtlosen Tiefe haust. Er erfährt keine Verehrung |
Nothuns | Wind, Meer | Nothuns ist der Sohn von Tin mit Alpanu. Halbbruder von Laran. Er ist der Schutzgott der Händler und der Diebe. |
Sabor | Heilung | Sabor ist der Gott der Heilung und des Kampfes gegen das Böse |
Tin | Himmel | Tin ist der Gefährte von Alpanu. Vater von Nothuns und von Laran. Er verbannte die Ungeheuer in die grosse Leere um die Menschheit zu schützen. |
Turan | Fruchtbarkeit | Turan ist die Mutter von Atunis. In Chryseia wird sie unter dem Namen NeaDea verehrt. |
Ahuatl | Wind, Weisheit | Ahuatl ist einer der fünf Lichtgötter. Bruder von Toyantzin ( einer vergessenen Göttin ). Er wird als der "Herr des Windes" verehrt. Ahuatl brachte den Menschen die Musik und das Feuer. Er wird stets von 3 Hunden begleitet |
Camasotz | (absolute) Finsternis | Camasotz ist ein Vampir, der nur durch einen Geheimkult Verehrung erfährt. Er ernährt sich von der Lebenskraft anderer Götter, hat jedoch (nachdem er einige Götter getötet hatte) gelernt, seinen Hunger zu kontrollieren |
Iquibalam | Krieg, Mond | Iquibalam ist einer der fünf Lichtgötter. Er gilt als Schutzpatron der Zauberer |
Ixtantzutuh | Fruchtbarkeit | Ixtantzutuh ist eine der fünf Lichtgötter |
Nahuahauquih | Sonne | Nahuahauquih ist einer der fünf Lichtgötter, die er im Kampf gegen Camasotz anführt |
Ometeotl | Urgott | Ometeotl hat einen weiblichen Aspekt Omecihuatl und einen männlichen Aspekt Ometecuhtli. Er/sie ist der Vater/Mutterder fünf Lichtgötter ( Ixtantzutuh, Nahuahauquih, Ahuatl, Iquibalam und Tolucan ) |
Tolucan | Tod | Tolucan ist einer der fünf Lichtgötter |
Toyantzin | Gnade, Gerechtigkeit | Toyantzin ist die Schwester von Ahuatl. Sie ist eine vergessene Göttin |
Additi | Fruchtbarkeit | Additi ist die Gemahlin von Suryatha, Mutter von Sikanda. Ihr heiliges Tier ist die Taube. Sie besitzt zwei Avatare: Soma, die Schutzherrin der weissen Magie und Sita, die Patronin der Liebe |
Camunda | Krankheit, Heilung | Kaminda wird nur durch einen Geheimkult verehrt. Die Göttin wird als Frau mit vier Armen dargestellt. Sie konnte den Dämon Mahisa niederringen. Dieser hatte sogar gegen den Kriegsgott Sikanda bestehen können. Seitdem ist Camunda für ihren unbarmherzigen Kampf gegen die Dämonen bekannt. |
Chambal | Flussgott | Chambal floss früher am Himmel, kam jedoch auf Bitten Additis nach Midgard und fliesst seitdem in Rawinda. Er ist ein heiliger Fluss, dessen Bad von Sünden reinigt |
Ganadewa | Weisheit, Reichtum | Ganadewa ist der Sohn von Suryatha mit Additi, Bruder von Sikanda |
Hanumat | Handel, Diebstahl | Hanumat ist ein Affengott und Ratgeber an der Seite von Sikanda ( in dessem Kampf gegen die Dämonen ). Er brachte den Menschen das Feuer. Der Todfeind Hanumats ist der Affendämon Jurugu |
Jellama | Musik,Tanz,Lust | n/a |
Kalaratri | Mord | Kalarati gilt als Herrin der (zerstörerischen) Naturgewalten. Sie wird als wunderschöne Frau dargestellt, die stadt dem Gesicht allerdings eine Dämonenfratze besitzt. Das heilige Tier der Göttin ist die Kobra, die mit ihrem Gift den Tod und mit ihrer Häutung neues Leben symbolisiert. Kalarati wird nur im Geheimen verehrt |
Sikanda | Krieg | Sohn von Suryatha mit Additi, Bruder von Ganadewa. Sikanda führte die Anhänger der Götter unter dem Namen Sitagni in den Krieg gegen die Dämonen |
Suryatha | Sonne | Gemahl von Additi, Vater von Sikanda und Ganadewa. Suryatha wird unter den Namen "Lebensspender" und "Vernichter des Bösen" verehrt. Er lenkt den Sonnenwagen. Suryatha herrscht über die anderen Götter und führt sie im Kampf gegen die Dämonen an. Sein heiliges Tier ist das Pferd. |
Arinna | Sonne, Feuer | Arinna herrscht an der Seite von Aschammeli im Himmel. Nachts steigt sie in die Unterwelt um zu prüfen, ob die von ihr besiegte und verbannte Göttin Zababa noch immer in der Verbannung lebt |
Aschammeli | Schmiedekunst | Aschammeli lenkt einen Wagen, der von zwei Stieren gezogen wird durch den Himmel. Dabei verursacht er Blitz und Donner und lenkt Wind, Wolken und Wetter. Die beiden Berggötter Teschub und Halab sind seine persönlichen Gehilfen |
Halab | n/a | ein Berggott im Gefolge von Aschammeli |
Ischkur | Krieg | ein Kriegsgott |
Schauschka | Krieg | eine Kriegsgöttin |
Telipinu | Fruchtbarkeit | ein Fruchtbarkeitsgott. Laut Darstellung ein Kind |
Teschub | n/a | ein Berggott im Gefolge von Aschammeli |
Zababa | n/a | Zababa ist eine gefallene Göttin. Sie wetteiferte mit Aschammeli und Arinna um die Erschaffung der Welt. Die beiden Götter besiegten sie jedoch und verbannten sie in die Unterwelt, weil Zababa sich der Hilfe dämonischer Diener bediente |
Asvargr | Kampf, Sturm | Asvargr ist der Bruder von Vidar und von Fjörgynn. Er erschuf Waeland, indem er ein Stück Salzfleisch ins Urmeer (Ulsjurd) warf |
Fjörgynn | Fruchtbarkeit, Meer | Fjörgynn ist der Bruder von Vidar und Asvargr. Er erschuf alles Leben an Land und im Meer. Auch lehrte er den Menschen die Seefahrt |
Helja | (unehrenhaft) Verstorbene | Helja ist die Tochter von Vidar, Zwillingsschwester der Wyrd. Die grausame Göttin herrscht über die Toten, die den Weg nach Tyggrgard nicht finden. Wie ihre Schwester besitzt auch Helja die Fähigkeit, in die Zukunft schauen zu können. Eine Gabe, die sie jedoch zum Schaden der Menschen einsetzt |
Kjull | List, Zauberei | Kjull, der Gott des Schabernacks und der Zauberei nimmt unter den Göttern Waelands eine Sonderstellung ein. Er zält weder zu den Göttern Slivurgards noch zu den Göttern Tyggrgards, aber er fungiert als Bote und Ratgeber für beide Seiten. |
Sigrun | | Sigrun ist eine mächtige Göttin aus Trynns Gefolge in Slivurgard. Mit Vidar zeugte sie die Zwillingstöchter Wyrd und Helja. |
Trynn | | Trynn ist der alte Wiedersacher Vidars, der sich mit seinem Gefolge nach Slivurgard zurückgezogen hat. Er stiftet Neid und Zwietracht unter den Menschen. |
Vidar | Recht | Vidar ist der Bruder von Fjörgynn und Asvargr . Er gilt als Herrscher über die anderen Götter. Vidar ist der Vater von Wyrd und Helja ( mit Sigrun ). Er warf Brot in das Urmeer (Ulsjurd) und schuf damit Land. Er warf seine beiden Schilde in den Himmel und schuf damit Sonne und Mond. Vidar zählt zu den Göttern Tyggrgards |
Wyrd | Weisheit, Schicksal | Wyrd ist die Hüterin der Zauberrunen, Tochter von Vidar. Zwillingsschwester von Helja. Sie geleitet die Toten nach Tyggrgard. Dabei wird sie von ihren Helferinnen, den Disir unterstützt |
Lishadi | Erde | Lishadi ist die Schwester Zornals. Gleich ihrem Bruder hat sie zwei Aspekte: sie gilt als die Bewahrerin aber auch als die Verderberin. So gilt sie gleichzeitig als Göttin des Lebens, der Liebe und der Fruchtbarkeit ( Bewahrerin ) als auch der Göttin von Neid, Eifersucht und Rache ( Verderberin ) |
Mahal | Schöpfung | Mahal ist der oberste Gott der Zwerge und Vater aller anderen Götter, die er aus seinem eigenen Fleisch geschaffen hat. Er beherrscht die Kräfte der Natur und überwacht den Lauf der Gestirne und den Lauf der Zeit. Mahal ist auch der Richter über die Toten. Darstellungen zeigen ihn meist als Zwerg in einer schwarzer Rüstung und Feuerflammen statt Haaren. |
Torkin | Schmiedekunst | Mahals jüngstes Kind ist Torkin. Er hat die geringste Macht der vier Zwerengötter. Darstellungen zeigen ihn als Schmied mit nacktem Oberkörper und mit einem Lederschurz bekleidet am Amboss arbeitend |
Zornal | Krieg | Zornal ist Mahals ältester Sohn. Darstellungen zeigen ihn als jugendlichen Krieger der eine schimmernde Rüstung und eine gewaltige zweischneidige Kriegsaxt führt. Zornal hat zwei Aspekte: als Zornal Eisenhand ist er der Gott der Helden und des Friedens und verkörpert den klugen Feldherr. Als Zornal Stahlklaue ist er der wütende, tödliche Kriegsherr |